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Wir leben in einer Konsumgesellschaft: Was nicht mehr funktioniert, wird entsorgt und ersetzt. Zu Unrecht. Denn meist könnte eine genaue Überprüfung und fachmännische Reparatur dem Alten neues Leben einhauchen.
Das Display des Smartphones ist zersprungen, der Akku schwächelt: Ersatz muss her. Eine Praxis, die sich inzwischen bei vielen Alltagsgegenständen eingebürgert hat. Das ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll. Unser Credo lautet deshalb: Wenn immer möglich reparieren statt ersetzen.
Eine kurze Unachtsamkeit beim Umzug, eine umgekippte Kaffeetasse: Kleine Schäden sind schnell passiert. Unser Kundendienst findet mit Kompetenz und jahrelanger Erfahrung rasch eine gute Lösung. Reicht eine telefonische Hilfeleistung nicht aus, rückt unser gut ausgebildetes Techniker-Team aus. Wenn immer möglich, wird das defekte Produkt gleich vor Ort repariert. Bei gravierenden Schäden bedarf es gelegentlich einer genaueren Prüfung in der riposa Manufaktur. Für den Ersatz der fehlenden Schlafunterlage sind wir während dieser Zeit besorgt.
Hochwertige Produkte lassen sich meist fachmännisch reparieren – so sind auch riposa Produkte nach gründlicher Kontrolle und Aufarbeitung wieder voll funktionsfähig und so gut wie neu. Das schont Portemonnaie und Umwelt: Reparieren ist meist kostengünstiger und ökologischer, da wichtige Rohstoffe für das Ersatzprodukt eingespart werden können. Eine Reparatur lohnt sich daher fast immer.
Trotz aller Bemühungen kann ein vollständiger Ersatz des Produkts nicht ausgeschlossen werden. Wir sind dafür besorgt, dass dieser Austausch möglichst ressourcenschonend vonstattengeht.
Der Fleck auf dem Matratzenbezug ist trotz Waschen noch sichtbar und eine einzelne Bezug-Komponente muss ersetzt werden? Dafür leisten wir Präzisionsarbeit: Auch Einzelteile der Matratze können dank millimetergenauer Fertigung ausgetauscht werden.
Bestandteile von Einlegerahmen sind stets an Lager – ein Austausch ist innerhalb weniger Tage gewährleistet.
Nach vielen Stunden Schlaf reicht der alleinige Austausch von defekten Feder- und Holzelementen manchmal nicht mehr aus: Der Einlegerahmen hat ausgedient und muss ersetzt werden. In Einzelteile zerlegt und nach Materialgruppen sortiert, werden alle Flex-Bestandteile fachgerecht entsorgt. Langlebige Materialien wie Aluminium werden dem Recycling-Prozess zugeführt und erhalten so ein zweites Leben.
